Mit de Zfrydene uf dr Rote Route

Noch däm mr alli Unterlage entgege gno hän, hän mr ys gspannt uf dr Wäg bigäh.

Zerscht hän mr unser Beggereiewüsse in dr Clarastroos miese abriefe und drnoch am Claraplatz unseri Wätterkenntnis zem Beschte gää. Bi dr dritte Froog vor em Volkshuus hän mr scho e Päusli bruucht und so sin mr am Mässtand am Claraplatz e Gliehwii go schlürfe. Witer ischs gange über d'Räbgass und d'Riechetorstroos an Rhy aabe. Unterwägs hän mr die viele Frooge mit bravour glöst, au wenns bi dr eint odr andere e bizli länger gange isch. Mit em Leu hän mr denn dr Rhy überquert und uns d'Köpf, über dr Name vom grosse runde Fänschter über de Galluspforte, zerbroche. Glücksrad heissts! Witer ischs gange durch d'Bäumligass, wo mr über Stadtpersönlichkeite usgfrogt worde sin. Nach em durchquere vo drei witere Gasse, sin mr am Barfi ahkoo. Do mr so schnäll unterwägs gsii sin, hän mr ys e längers Päusli im Bruune Mutz gnähmigt. Gstärkt sin mr ufbroche zem die letschte Meter und Frooge z'absolviere. Mit viel neuem Wüsse und schwache Bei, sin mr als eini vo de letschtere Gruppe im Stadtkäller ytroffe, wo mr denn zämme e wunderbare Oobe hän dörfe gniesse.